CO-Therapeuten
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Wodurch empfehlen sich Pferde und im ganz besonderen Islandpferde für die psychotherapeutische Arbeit?
Seit Jahrtausenden begleitet das Pferd den Menschen, als Beziehungs- und Arbeitspartner. Niemand weiß genau, wie unsere Freundschaft mit
dem Pferd begann, aber jedem ist klar, dass uns eine tiefe Zuneigung und
Freundschaft verbindet! Sie boten uns Halt und Orientierung, begleiteten uns
ehrlich auf unserem Weg.
Isländer werden unter anderem die Pferde der Götter
genannt. Ihre Geschichte begann im neunten Jahrhundert. Norwegische Bauern
verließen ihr Heimatland um das karge Island zu besiedeln und brachten ihre
Haustiere mit, Germanenponys und Keltenponys, aus denen sich diese
außergewöhnliche Rasse entwickelte. Bis heute faszinieren und erobern sie im
Sturm jedes Herz.
Durch einige der folgenden Merkmale empfehlen sich Pferde
und im Besonderen Islandpferde zur Reittherapie:
- durch ihre soziale Kompetenz
- ihr differenziertes Sozialverhalten
- ihre Beziehungsfähigkeit
- klaren Beziehungsmuster
- klare Kommunikation - fehlen verbaler Kommunikation
- Sensibilität
- Attraktivität
- Menschenbezogenheit
- offene Wertschätzung
- großflächiger Körperkontakt
- Größe erzeugt Respekt ,Größe als Anstoß zur Regression
- usw.
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if($sub=="godi"){
echo' Godi
Godi ist ein 14 jähriger, moldifalbener Isländerwallach,
der in Island geboren wurde und mit dem Flugzeug in Deutschland eintraf. Bevor
er zu mir kam, hatte er mehrere Besitzer und einige traumatische Erlebnisse, die
er mittlerweile gut verarbeitet hat.
Er war am Anfang ein sehr ängstliches Pferd, erschreckte
sich vor allem und jedem. Die Gerte sowohl auch die Longierpeitsche durften
nicht in seine Nähe kommen. Sobald er sie sah, zitterte er am ganzen Leib und
riss sich von überall los. Hastige Bewegungen ängstigten ihn. Beim Reiten war
auffällig das er sehr oft stolperte und nur auf der Vorhand lief. Saß ein
unerfahrener Reiter auf ihm, warf er ihn schnell ab und suchte mit weit
aufgerissenen Augen das Weite. An das Reiten mit einer Gerte war nicht zu denken.
Ich arbeitete mit ihm am Boden, an der Longe und
Doppellonge, auf dem Platz und im Gelände. Nach und nach gewann er das Vertrauen
in die Menschen zurück. Heute kann er, ohne das er Angst hat, mit der Gerte
gearbeitet werden, reagiert auf feinste Hilfen, kann als Handpferd und als
Reitpferde im Handpferdereiten eingesetzt werden. Seit ca. 2 Jahren arbeitet er
erfolgreich als Co-Therapeut und ist außerdem der Chef meiner Isländerherde.
Seine Spezialgebiete sind Beziehungsaufbau, klare Kommunikation,
Führungsqualitäten heraus arbeiten, Grenzen setzen und finden.
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if($sub=="leikur"){
echo' Leikur
Leikur ist unser erstes Islandpferd. Er ist ein 13
jähriger, mausfalbener Wallach. Seine Kindheit verbrachte er in Island und kam
per Flugzeug nach Deutschland. Bevor er zu uns kam, machte er Station bei Walter
Feldmann, bei Rosl Rösner und dann kam er zu uns. Er ist ein vor Lebensfreude
übersprudelndes Energiebündel. Ihn kann man für jeden Quatsch gewinnen. Seine Spezialgebiete
sind erwecken von Lebensfreude, Entspannung, klare Kommunikation, Aufbau von Selbstwertgefühl und Vertrauen,
finden des Gleichgewichts.
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if($sub=="saedis"){
echo' Saedis
Saedis ist ein 12 Jahre alte schimmelfarbene Islandstute.
Sie kam noch im Mutterbauch, nach Deutschland und erblickte auf dem Mühlenhof
von Rosl Rösner das Licht der Welt. Sie hat bereits zwei Töchter sowie ein
Enkelkind und ist die Leitstute der Herde. Ihre zweite Tochter namens Krafla,
mittlerweile 5 Jahre alt, ist ein Prämienfohlen und gehört zu unserer
Herde. Saedis kann sehr sanftmütig sein, manchmal aber auch liebevoll stur. Sie
arbeitet bereits seit 2 Jahren als Therapiepferd und gibt gerade ängstlichen
Menschen viel Vertrauen. Sie passt immer auf ihre Schützlinge auf und steigert
dann ihre Anforderungen, wenn sie merkt das der Reiter schon mehr kann.
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